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Buchdruck

Auch wenn es den Anschein hat, dass der Buchdruck einen großen Auftrag erfordert, ist es dank der heutigen Technologie möglich, auch nur ein einziges Exemplar zu einem erschwinglichen Preis zu drucken.

Obwohl wir im allgemeinen Sprachgebrauch zwischen Büchern und Katalogen unterscheiden, handelt es sich aus drucktechnischer Sicht um genau dasselbe Produkt. Wenn Sie also einen Katalog drucken wollen, werden Ihnen alle Informationen über den Buchdruck helfen, Ihren Auftrag besser zu planen.

Buchdruck

Możliwości

Buchdruck – Technologie

Die richtige Wahl der Technologie ermöglicht es, jeden Auftrag zu realisieren.

Der Buchdruck ist in zwei Technologien möglich.

Digitaler Druck

So kann sogar ein einziges Exemplar des Buches gedruckt werden, und das mit einer Durchlaufzeit von nur einem Tag.

Offsetdruck

Der optimale Preis für diese Technologie wird je nach Format des Buches erst bei einer Auflage von mehreren hundert Exemplaren erreicht.

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4 Dinge, die Sie beim Bestellen des Buchdrucks beachten sollten

Auflage

Wir haben bereits erwähnt, dass auch ein einzelnes Exemplar gedruckt werden kann. Allerdings sinkt der Stückpreis des Buches mit der Auflage. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Bestellung nach der optimalen Auflage für Ihre Produktion. Es kann sein, dass Sie mehr Exemplare für fast den gleichen Preis bekommen.

Beispiel: Ein Exemplar eines Buches im A5-Format mit 320 Seiten und einem weichen Einband kann rund 200 € kosten – genau der gleiche Preis, den Sie für 10 Exemplare desselben Buches zahlen. Dies ist kein versteckter Trick der Druckereien, sondern das Ergebnis eines Preisgestaltungsprozesses, bei dem nicht jede Änderung der Auflage eine Preisänderung nach sich zieht.

Erkundigen Sie sich daher immer bei der Druckerei nach der optimalen Auflage für Ihren Bedarf.

Druckdateien

Die Vorbereitung der richtigen Dateien für den Buchdruck ist keine einfache Angelegenheit. Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, lohnt sich eine gute Vorbereitung auf den Druck des Buches. Hier sind einige unserer Tipps:

  • geeignetes Dateiformat – PDF/X-1a oder PDF/X-3-2002 ohne eingebettete Farbprofile,
  • separate Dateien für den Umschlag, separate für den Inhalt des Buches,
  • Fotos mit einer Mindestauflösung von 300 dpi, optimal 400 dpi, und einfarbige Skizzen mit einer Mindestauflösung von 1200 dpi, optimal 1600 dpi,
  • der relevante Farbraum ist CMYK, für Texte nur Schwarz,
  • Beschnittzugabe von 3 mm und zusätzlich 5 mm für Hardcover (je nach Layout),
  • Linien und Texte in der richtigen Mindestgröße.

Bei der Vorbereitung Ihrer Produktion bearbeiten wir die Dateien, die Sie uns schicken, um sicherzustellen, dass das Endergebnis so gut wie möglich ist und um Fehler zu vermeiden. Dies ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass wir Ihren Auftrag umso effizienter und schneller ausführen können, je besser Sie Ihre Dateien vorbereiten.

Wie lange dauert es, Bücher zu drucken?

Wir gehen hier davon aus, dass wir bereits die richtigen Dateien für den Buchdruck erhalten haben. In dieser Phase entstehen die meisten Verzögerungen, und wir haben wenig Einfluss auf diese Phase des Auftrags.

Im Expressmodus und bei einer Auflage von nicht mehr als 100 Exemplaren kann die Buchproduktion je nach Parametern nur 1 bis 3 Tage dauern. Im Standardmodus sind es 7 bis 10 Tage.

Großauflagen haben eine Produktionszeit von 14 bis 30 Tagen, da es sich hierbei bereits um einen technologisch komplizierteren und mehrstufigen Prozess handelt, der sich, wie Sie bereits wissen, durch einen niedrigeren Stückpreis für das Buch auszahlt.

Bei der Planung Ihrer Bestellung ist es ratsam, sich jedes Mal an die Druckerei zu wenden. So können Sie sich jederzeit über die Vorlaufzeit informieren. Wie in vielen Branchen gibt es auch in der Druckerei so genannte Hochsaison. Zu diesen Zeiten gibt es sehr viele Aufträge, und die Durchlaufzeit kann deutlich länger sein. Es ist daher ratsam, die Produktion zusammen mit der Druckerei im Voraus zu planen, um Überraschungen zu vermeiden.

Logistik und Transport von Büchern

Der Transport von Büchern unterscheidet sich nicht wesentlich vom Transport anderer Waren. Die Lieferzeit in Europa beträgt nicht mehr als ein paar Tage und stellt kein großes Problem dar. Bei der Gestaltung eines Buches sollte man sich jedoch Gedanken über seine mögliche Verpackung machen. Wenn wir das Buch in Pappkartons transportieren und seine Größe nicht in die Standardverpackungsgrößen passt, lohnt es sich, diese rechtzeitig zu bestellen oder eine geeignete Füllung zu bestellen.

Werden bei der Produktion teure Artikel, wie z.B. ein spezieller Hardcover-Einband, verwendet, lohnt es sich, die Bücher zusätzlich zu schützen, z.B. mit einer Umhüllung.

Auch der Versand einzelner Exemplare an die Endkunden ist machbar. Wenn wir das Buch auf diese Weise verteilen, sollte sein Gewicht innerhalb der Posttarife liegen. Schlimmstenfalls überschreitet das Gewicht des Buches einschließlich der Verpackung, die Tarifgrenze um ein Minimum. Dies ist ein Fehler bei der Gestaltung des Buches, der zusätzliche logistische Kosten verursacht.

Wenn man nur in Paketen mit vielen Teilen versendet, ist dieses Problem meist nicht vorhanden, aber es lohnt sich immer, das Gewicht und die Größen neu zu berechnen und mit dem Vertriebsmodell zu vergleichen.

Welches Buchformat soll ich wählen?

Das Format eines Buches, oder in der Praxis seine Größe, kann alles sein. Es gibt jedoch einige Nuancen, die für die Wahl eines bestimmten Formats sprechen.

Die beliebtesten Buchformate.

Die gebräuchlichsten Buchformate orientieren sich an den DIN-Normen, insbesondere an der DIN 476, die heute ISO 216 heißt. Die bereits 1922 geschaffene Norm legt die Größen von Papierblättern fest, zum Beispiel das bekannteste Format A4.

Die gängigsten Buchformate sind A5 (148 x 210 mm), B5 (176 x 250 mm / 165 x 235 mm) und 120 x 190 mm. Dies sind die am häufigsten bestellten und technisch optimalen Formate.

Wie wählen Sie das Format eines Buches aus?

Der Umfang des Buches hängt von mehreren Faktoren ab. Was den rein kommerziellen Aspekt betrifft, so sollte man sich überlegen, wie will man das Buch verwenden. Handelt es sich um ein großes Buch, in einem Regal schön präsentiert, oder um ein Buch, das leicht in eine Handtasche passt? Es ist auch wichtig zu bedenken, dass einige Veröffentlichungen bestimmte Formate haben, zum Beispiel einige wissenschaftliche Publikationen.

Auch das Budget ist ein wichtiger Faktor. Wenn Sie nur über ein begrenztes Budget verfügen, ist es ratsam, Standardbuchformate zu verwenden, die einfach zu drucken sind und dem richtigen Verfahren folgen. Die richtige Anordnung der Papierfasern sorgt für die richtige Stabilität der Buchseiten.

Einige Formate verursachen beim Buchdruck Probleme

Wie wir bereits erwähnt haben, kann die Wahl des richtigen Buchformats den Druckvorgang beschleunigen und die Kosten senken. Es sollte auch erwähnt werden, dass einige, auch scheinbar beliebte Formate, Probleme verursachen können.

So verteuert beispielsweise das Nebeneinander von A4-Format und Querformat den Preis erheblich, vor allem wenn das Buch als Hardcover erscheinen soll. Bei Hardcovern ist die Wahl einiger Formate aus technischen Gründen nicht möglich.

Es lohnt sich, vor Abschluss der Buchgestaltung die Druckerei zu konsultieren, um alle Parameter zu bestätigen.

Arten von Buchrücken und ihre Funktion

Der Buchrücken und die Bindung eines Buches sind nicht nur eine ästhetische, sondern vor allem auch eine technische Frage. Die Wahl dieses Aspekts wirkt sich sowohl auf das Aussehen als auch auf die Haltbarkeit des Produkts aus.

Broschüreneinband

Für Broschüren mit einer begrenzten Anzahl von Seiten ist die einfachste Bindemethode optimal, d.h. die Heftheftung. Und zwar in der Regel mit zwei Heftklammern.

Spiralbindung

Bei den Spiralen stehen zwei Techniken zur Auswahl: die Wire-o-Spirale und die teurere Variante: die Coil-Spirale. Auch bei diesem Typ fehlt das Rückgrat. Der unbestreitbare technische Vorteil der Spirale ist die Möglichkeit, jedes Blatt Papier in jeder beliebigen Position zu platzieren, was bei anderen Verbindungstechniken nicht immer möglich ist.

Softcover mit Klebebindung

Der beliebteste Einband für den Buchdruck, mit einem Rücken von mindestens 3 mm. Die Verklebung erfolgt in der Regel mit Hotmelt oder dem haltbareren und flexibleren PUR-Klebstoff (Polyurethan-Reaktivkleber).

Softcover mit Fadenheftung

Diese Art der Verklebung ergibt eine sehr hohe Haltbarkeit. Man muss jedoch bedenken, dass die Verklebung mit PUR-Klebstoff bereits zu sehr guten Ergebnissen führt, so dass die Verwendung dieser Art von Verklebung eindeutig gerechtfertigt sein sollte. Andernfalls kann sie nur eine unnötige Ausgabe darstellen.

Hardcover

Die bei weitem teuerste Art der Bindung, aber auch die eindrucksvollste. Der Einband besteht in der Regel aus 2-3 mm festem Karton. Dazu kommt das Furnier, ein bedrucktes Material (Papier, Fasern oder Leder), das man auf die harten Teile des Einbands und des Buchrückens klebt. In einigen Fällen kann das Furnier selbst den Buchrücken bilden.

Ein Schutzumschlag, d.h. eine zusätzliche Schutzhülle aus Papier oder Kunststoff kann ebenfalls ein zusätzliches Element sein – besonders häufig bei teuren Einbänden verwendet, um sie vor mechanischen Schäden zu schützen.

Beim Druck eines gebundenen Buches werden die Falzkanten in der Regel mit einem Faden vernäht, dann zu einem Block geklebt und an den Einband gehängt – außer bei kleinen Auflagen, wo manchmal nur geklebt und nicht genäht wird.

Die 7 häufigsten Fehler beim Buchdruck

Der technische Prozess des Druckens eines Buches ist nicht besonders kompliziert, aber es ist leicht, eine Reihe von Fehlern zu machen, die sich auf viele Aspekte der Produktion negativ auswirken.

Es ist unmöglich, aus minderwertigen Elementen ein schönes Buch zu drucken.

Wenn das Buch Fotos oder Skizzen enthält, ist es wichtig, dass der Grafiker diese Elemente in angemessener Qualität zur Verfügung stellt. Komprimierte Fotos sollten im JPEG-Format mit maximaler Auflösung vorliegen. Optimale Formate für Skizzen sind verlustfreie Formate – LZW, ZIP, CCIT G4.

Druck von feinem schwarzem Text, der in CMYK definiert ist.

Schwarz ist nicht gleich Schwarz, insbesondere in der CMYK-Farbpalette. Paradoxerweise wird das schönste und tiefste Schwarz nicht durch reines Schwarz (die K-Komponente der CMYK-Palette), sondern durch eine Kombination aller 4 Farben erzielt.

Etwas komplizierter wird die Situation beim Druck von kleinem Text. Die Farbkombination wird durch Überlagerung einer Farbe mit einer anderen erreicht. Bei kleinen Elementen besteht die Gefahr, dass sich eine der Farben verschiebt und der Text dadurch unscharf wirkt. Das Risiko ist nicht groß, aber wenn das Problem auftritt, ist es praktisch unmöglich, den Fehler zu beheben, ohne neu zu drucken. Je besser die Druckmaschine ist, desto geringer ist das Risiko, was aber keineswegs bedeutet, dass es auf Null reduziert werden kann.

Um Probleme zu vermeiden, sollten kleine schwarze Buchstaben (Schriftgröße nicht größer als 7pt) nur in reinem Schwarz (C-0%, M-0%, Y-0%, K-100%) gedruckt werden.

Buchdruck – Projekt ohne Sicherheitszuschläge.

Wenn wichtige Teile (oder überhaupt alle Teile) nahe an der Kante platziert werden, kann dies zu sehr unerwarteten Ergebnissen führen. Das Schneiden einer großen Anzahl von Bögen kann in Verbindung mit der technologisch vertretbaren Ungenauigkeit der Maschine dazu führen, dass Elemente, die zu nahe am Rand platziert sind, am einfachsten geschnitten werden. Dies ist vor allem bei Broschüren mit Klammerheftung der Fall, bei denen die Mittelfalze deutlich schmaler sind als die Außenfalze.

Bei jedem Druck, nicht nur beim Buchdruck, müssen zusätzlich zu den Beschnittzugaben Sicherheitsabstände eingehalten werden, damit der Prozess die Qualität des Endprodukts nicht beeinträchtigt.

Buchdruck vs. minimale und maximale Ölung.

Drucken ist nichts anderes als das präzise Tränken von Papier mit Tinte, wobei das richtige Verhältnis wichtig ist. Sowohl zu viel als auch zu wenig Farbe kann Probleme verursachen.

Wir haben bereits erwähnt, dass das schönste Schwarz durch die Kombination aller CMYK-Komponenten erreicht werden kann – theoretisch sollte ein Supereffekt erzielt werden, wenn jede Komponente auf 100 % gesetzt wird, aber in der Praxis wird eine solche Menge an Tinte von keinem Papier absorbiert – die Tinte wird anfangen zu sickern und zu verschmieren. Ein sicherer Grenzwert für die Farbgebung ist etwa 280% (Summe der CMYK-Komponenten).

Ähnlich verhält es sich mit kleinen Mengen an Tinte. Damit der Druck sichtbar und korrekt ist, sollten die Mindestwerte der CMYK-Komponenten nicht unter 5-10 % liegen, je nach gewähltem Papier. Ein zu dünnes Raster verschwindet einfach aus dem Bild.

Es ist zu beachten, dass die Art des Papiers eine wichtige Rolle bei der Bestimmung der maximalen und minimalen Farbdeckung spielt. Es ist daher wichtig, dass sich das Motiv nicht von dem Bedruckstoff löst, auf dem das Buch gedruckt werden soll.

Ungewöhnliches oder schlecht passendes Papier.

Auf dem Druckereimarkt haben Sie die Wahl zwischen Tausenden von verschiedenen Papieren, und beim Buchdruck ist es nicht anders – viele Hersteller und viele Produkte mit unterschiedlichen Eigenschaften. Wenn Sie sich für ein Nicht-Standard-Papier entscheiden, müssen Sie in der Regel mit einem höheren Preis und einer längeren Wartezeit rechnen, da Sie es vom Hersteller herunterladen müssen.

Auch die Eigenschaften des Papiers selbst können Sie überraschen – wie präzise es sich in der Maschine bewegt und wie es die Tinte annimmt.

Wenn Sie nicht gerade ein bestimmtes Papier benötigen, sollten Sie sich beim Drucken von Büchern für eines der bewährten Standardpapiere entscheiden, so wie es die meisten Buchkäufer tun.

Das falsche Format kann den Druck eines Buches verteuern.

Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass der industrielle Druck wenig mit dem Heimdrucker gemeinsam hat. Beim Druck eines Buches wird nicht jede Seite einzeln gedruckt und zusammengeklebt.

Die Seiten eines Buches werden auf großen Bögen (viele Seiten auf einem Bogen) in einem speziellen Layout gedruckt und dann entsprechend geschnitten, zusammengefügt und gebunden, um das Endprodukt herzustellen. Das Format des Buches bestimmt, wie viele Seiten auf einen Bogen passen. Je genauer der Bogen genutzt wird, ohne zu viel Leerraum zu lassen, desto weniger Bogen müssen gedruckt werden. Und desto niedriger ist der Preis für den Druck des Buches. Manchmal kann eine sehr geringfügige Größenanpassung, die das Aussehen des Endprodukts nicht wesentlich beeinträchtigt, den Druckpreis spürbar senken. Ebenso führt eine unvorsichtige Wahl des Formats zu einem unnötig höheren Preis.

Wenn es um den Druck von Büchern geht, bedeutet weniger nicht immer billiger.

Die Anzahl der Seiten eines Buches kann sich negativ auf den Druckpreis auswirken. Dieser Zusammenhang ist nicht so einfach, wie es vielleicht scheint. Aus rein technischen Gründen kann es teurer sein, ein Buch mit 156 Seiten zu drucken als eines mit 160 Seiten.

Wir haben bereits erwähnt, dass die Seiten auf Bögen ausgelegt sind und diese im Buchdruckverfahren verarbeitet werden. Eine ungünstige Seitenverteilung auf einem der Bögen kann sich negativ auf den Prozess auswirken und zusätzliche Maßnahmen erzwingen, die die Kosten erhöhen. Es ist nicht unüblich, einige Seiten hinzuzufügen, um das Problem zu lösen und den Preis zu normalisieren.

Bei den gängigen Formaten sollte die Seitenzahl ein Vielfaches von 8 oder 16 sein – selten 12. Die Seitenzahl eines gedruckten Buches darf auf keinen Fall ungerade sein. In diesem Fall wird ohnehin eine Leerseite hinzugefügt. Bei genähten Einbänden hingegen muss sie ein Vielfaches von 4 sein.

Im Zweifelsfall hilft eine Rücksprache mit der Druckerei, die Parameter, einschließlich der Seitenzahl des Entwurfs, anzupassen, um den Druck des Buches zu optimieren.

Buchdruck – schwierig und einfach zugleich.

Wie Sie sehen, ist der Prozess der Vorbereitung eines Buches für den Druck eine Reihe von Regeln. Man könnte scherzhaft sagen, dass es schwieriger ist, ein Buch zu drucken als es zu schreiben. Zum Glück ist es nicht so schlimm. Es lohnt sich jedoch, den Prozess jemandem mit Erfahrung anzuvertrauen oder sich direkt an eine Druckerei zu wenden. Ein Buch selbst für den Druck vorzubereiten, ohne viel Erfahrung zu haben, ist nicht immer eine gute Idee – es kann die Kosten in die Höhe treiben und die Zeit verlängern, bis Sie das Endprodukt erhalten.

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